Gebäudesanierung Klosters

Ein Mehrwert energetisch, wie auch ästhetisch

Bei Bauten aus den 60er Jahren fehlt die Dämmung meist gänzlich. Erst in den 70ern und 80ern finden wir erstmals eine minimale Dämmung der Gebäudehülle vor. Diese entspricht jedoch bei weitem nicht mehr dem heutigen Stand der Technik.

Durch eine konsequente energetische Sanierung der Gebäudehülle lässt sich ein Vielfaches an Heizenergie einsparen und die Kosten senken sich erheblich. Doch der Vorgang erfordert eine genaue Planung im Voraus und die Koordination von verschiedenen Fachspezialisten und Projektbeteiligten.

Die Gebäudehülle soll in diesem Fall energetisch komplett saniert werden. Sowohl Dach, Aussenwände und Böden gegen unbeheizt werden nach heutigem Stand der Technik gedämmt. Somit wird es in Zukunft möglich, aufgrund des geringen Energieverbrauchs, den Heizungsersatz durch eine Wärmepumpe mit Erdsondenheizung in Aussicht zu stellen.

Aus gestalterischer Sicht werden die bestehenden Holzelemente in der Fassade wieder aufgegriffen und in moderner Architektursprache wiedergegeben.

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Haben Ihnen diese Informationen weitergeholfen? Samuel Brändli und Giovanna Gioia von Brändli Gioia Architekten GmbH, Igis, tragen in unregelmässigen Abständen für Sie Wissenswertes zusammen. Sie möchten ihr Know How weitergeben, so dass Sie sich ein Bild ihrer Arbeit, Fachgebiete und von anderen den Bau und die Architektur im weitesten Sinne betreffenden Themen machen können.